Chemnitz Crusaders

CRUSADERS SCHLAGEN HANFRIEDS IM SAISONFINALE
Januar 2016

Zum letzten Spieltag der Oberliga Ost kam es in Chemnitz noch einmal zu einem richtigen Finale. Die drittplatzierten Chemnitz Crusaders trafen auf die punktgleich auf Rang 2 liegenden Jenaer Hanfrieds. Nach einem hart umkämpften Spiel behielten am Ende die Crusaders die Oberhand und siegten mit 12:7 (0:7/0:0/6:0/6:0). Zunächst begann das Spiel mit dem Angriffsrecht auf Seiten der Gäste aus Jena, welches diese auch mit einem 34-Yard-Pass zum Touchdown und der 0:7-Führung nutzen konnten. Auf Chemnitzer Seite tat sich die Offense wesentlich schwerer in Tritt zu kommen. Wenig Raumgewinne sowie eine Interception der Hanfrieds kennzeichneten die ersten Angriffsserien. Dagegen hielt die Chemnitzer Defense stand und eroberte immer wieder den Ball zurück, so z.B. mit einer Interception durch Marco Paulisch (#70). Nur wollten keine Punkte gelingen. Stattdessen besaßen die Jenaer Hanfrieds kurz vor der Halbzeitpause die Chance, ihre Führung auszubauen. In der eigenen Endzone stehend gelang hier Safety Manuel Kreische (#40) eine weitere Interception.

Für die letzte Halbzeit der Saison hatten sich die Crusaders nun nochmal etwas vorgenommen. Zwar war die erste Angriffsserie schnell beendet, aber eine Interception - diesmal durch Linebacker Robert Koschorrek (#46) - brachte in aussichtsreicher Feldposition wieder Ballbesitz für die Offense um Quarterback Jan Doant (#19). Er war es dann auch selbst, der den Ball in die Endzone zum Touchdown trug. Da der Extrapunkt nicht gelang, konnten die Crusaders nur auf 6:7 verkürzen. Im Weiteren war es wieder einer starken Defense-Leistung zu verdanken, dass die Jenaer Hanfrieds nur wenig Raumgewinn erzielen konnten. Nun war wieder die Chemnitzer Offense an der Reihe. Mit kraftvollem Laufspielzügen durch die Runningbacks Gregor Richter (#83) und Alexander Gruhle (#24) sowie durch Jan Doant (#19) wurde das Feld überbrückt. Nur reichte es am Ende wieder nicht zu Punkten. Dafür setzte sich die Defense wiederum mit einer Interception durch Linebacker Florian Taubert (#59) in Szene. Mit dem letzten Seitenwechsel konnte diese Chance dann zum Jubel aller Zuschauer auf Chemnitzer Seite genutzt werden. Wieder war es Quarterback Jan Doant (#19) der in die Endzone zum Touchdown lief. Der ausgespielte Extrapunktversuch war nicht erfolgreich, so dass die Crusaders mit 12:7 in Führung gingen. Gleichzeitig bedeute dies auch den Endstand, denn es folgte zwar noch so mancher sehenswerter Spielzug, aber ohne zählbares Ergebnis. Auf Chemnitzer Seite wurde hierbei noch ein Field-Goal-Versuch vergeben.

Somit endete die Saison mit einem weiteren Sieg der Crusaders, die damit den zweiten Platz in der Endabrechnung der Oberliga Ost belegen. Vor allen Dingen der Defense war es heute zu verdanken, dass das Spiel trotz Rückstand lange offen blieb und die Offense genügend Möglichkeiten bekam, die Punkte zum Sieg zu erzielen. Nach einer letzten Trainingseinheit geht es dann in eine mehrwöchige Trainingspause, bevor dann Anfang November das Wintertraining startet. Am 5. November findet dann auch das alljährliche Tryout der Crusaders statt.

 

 

Spielbericht - Chemnitz Crusaders vs. Jenaer Hanfrieds (27.09.2015)

Das letzte Kapitel der Saison 2015 in der Oberliga Ost wurde aufgeschlagen und versprach noch einmal ein richtiges Finale zu werden. Denn zwischen den Jenaer Hanfrieds und den Chemnitz Crusaders kam es auf dem Chemnitzer Usti-Field zum finalen Duell um Platz 2. Die beiden besten Defense-Reihen der Liga gaben sich hier ein Stelldichein, was auf ein knappes Spiel hindeutete. Und im vergangenen Jahr hatten die Crusaders ihr Heimspiel nur mit einem einzigen Field Goal gewonnen. Das Hinspiel in diesem Jahre ging jedoch klar an die Gäste aus Jena, nachdem die Crusaders eine knappe 13:12-Führung zur Halbzeit noch im letzten Viertel verspielt hatten. Die Karten waren verteilt und nun galt es noch einmal alles zu geben, um am Ende als Sieger vom Platz zu gehen. Für die bequeme Sicht auf das Feld hatten die Gäste aus Jena auch ihre beliebte Couch mit auf die Reise genommen. Ob die Glück bringen sollte?

Kicker Robert Koschorrek (#46) eröffnete das Spiel und die Hanfrieds trugen den Ball bis zur 28-Yard-Linie zurück. Erfolgreich ging es Schritt für Schritt über das Feld, ein Passspielzug brachte schließlich einen neuen ersten Versuch an der 44-Yard-Linie der Crusaders. Wiederum durch einen Pass wurde der nächste neue erste Versuch an der 29-Yard-Linie erzielt. Eine 5-Yard-Strafe steuerten die Crusaders noch bei. Dann folgte auch schon der Pass von Quarterback Robert Barczyk (#13) auf seinen Wide Receiver Fabian Kühhirt (#17) in die Endzone zum Touchdown. Mit dieser Kombination hatten die Crusaders schon in Jena Probleme gehabt. Zusammen mit dem Extrapunkt, der aufgrund einer Strafe gegen die Crusaders zweimal ausgeführt wurde, ergab das ein 0:7 für die Hanfrieds. Der anschließende Return war nun Aufgabe von Vladimir Kislicyn (#33), der den Ball bis zur 36-Yard-Linie zurück trug. Die Crusaders begannen nun mit Laufspiel über Gregor Richter (#83), was in zwei Läufen vier Yards einbrachte. Der nächste Snap mißlang und Quarterback Jan Doant (#19) wurde für vier Yards Raumverlust gestoppt. Somit folgte auch schon der erste Punt durch Martin Deckert (#1), was die Hanfrieds an der 24-Yard-Linie wieder in Ballbesitz brachte. Die Chemnitzer Defense machte nun mehr Druck, was zu fünf Yard Raumverlust führte, die aber aufgrund einer Strafe gegen die Crusaders dann den Hanfrieds wieder zurück gegeben wurden. Dann folgte jedoch wieder ein erfolgreicher Pass zum neuen ersten Versuch an der 34-Yard-Linie der Crusaders. Durch Laufspiel ließen sich die Crusaders nicht beeindrucken und Passversuche blieben unvollständig. So auch im ausgespielten Versuch, als Manuel Kreische (#40) den Ball abwehren konnte. Damit wechselte an der 31-Yard-Linie das Angriffsrecht wieder zu den Crusaders. Der Lauf von Gregor Richter (#83) brachte lediglich vier Yards Raumverlust und der anschließende Passversuch wurde von den Hanfrieds abgefangen, so dass das Angriffsrecht an der Jenaer 31-Yard-Linie schon wieder wechselte. Der erste Passversuch der Hanfrieds konnte von Cornerback Ferdinand Wenke (#7) abgewehrt werden, beim zweiten Passversuch schafften die Hanfrieds einen neuen ersten Versuch an der 42-Yard-Linie der Crusaders.

Die Seiten wurden gewechselt und die Hanfrieds marschierten weiter in kleinen Schritten voran. Schließlich war es dann eine 5-Yard-Strafe gegen die Crusaders, die den Hanfrieds einen neuen ersten Versuch an der 31-Yard-Linie bescherte. Fünf Yards ging es mit Laufspiel voran, dann war Marco Paulisch (#70) mit einer Interception zur Stelle. Nun konnte es die Offense der Crusaders besser machen als vorhin, hoffte man zumindest. Gregor Richter (#83) lief auch gleich einen neuen ersten Versuch an der 49-Yard-Linie heraus. Doch dann war das Feuer auch schon wieder erloschen. Kein weiterer Raumgewinn gelang - weder per Lauf noch per Pass. Letzten Endes musste Martin Deckert (#1) wieder punten. Der Punt ging bis in die Endzone, daher gab es Touchback. Die Defense der Crusaders ließ die Hanfrieds nicht zur Entfaltung kommen und zwang sie nach drei Versuchen inkl. einer abgelehnten Strafe zum Punt, was die Crusaders an der eigenen 33-Yard-Linie wieder in Ballbesitz brachte. Jan Doant (#19) behielt nun den Ball selbst und lief sogleich einen neuen ersten Versuch an der 47-Yard-Linie heraus. Weil es so schön war, versuchte er es gleich nochmal, aber diesmal flogen Flaggen. Eine 5-Yard-Strafe gegen die Crusaders und eine 15-Yard-Strafe gegen die Hanfrieds ergaben am Ende bunt durch gemischt einen neuen ersten Versuch für die Crusaders an der 42-Yard-Linie der Hanfrieds. Vier Yards erzielte dann Gregor Richter (#83), musste aber gleich darauf wieder sechs Yards Raumverlust hinnehmen. Ein Yard ging auf das Konto von Jan Doant (#19), womit die Crusaders im vierten Versuch angekommen waren. Der Passversuch war nun unvollständig, aber Strafen gegen beide Teams hoben sich auf und so wurde der vierte Versuch wiederholt. Allerdings reichte der von Jan Doant (#19) nun erzielte Raumgewinn nicht aus. An der 37-Yard-Linie wechselte damit das Angriffsrecht wieder zu den Hanfrieds. Die Defense der Crusaders übte nun viel Druck auf den Jenaer Quarterback aus, so blieb der Passversuch unvollständig. Der nächste Pass saß umso besser und brachte, trotz das er fast abgewehrt worden wäre, einen neuen ersten Versuch an der 22-Yard-Linie. Aber irgendwie hatten die Schiedsrichter auch unbeabsichtigt abgepfiffen. Sagten sie zumindest. Der nächste Passversuch war unvollständig, aber eine Strafe wegen unnötiger Härte nach dem Spielzug gegen die Crusaders brachte den Hanfrieds einen neuen ersten Versuch an der 12-Yard-Linie. Prompt folgte der Pass in die Endzone, aber dort stand schon Manuel Kreische (#40) auffangbereit und holte sich die Interception. Danach knieten die Crusaders ab und beendeten so das zweite Viertel.

In der ersten Halbzeit hatten die Crusaders noch viel zu wenig aus ihren Möglichkeiten gemacht, daher hatten sie sich nun für die letzten beiden Viertel der Saison nochmal etwas vorgenommen. Den Kickoff der Hanfrieds nahm Vladimir Kislicyn (#33) auf und trug den Ball bis zur gegnerischen 35-Yard-Linie zurück. Zunächst gestaltete sich die ganze Sache ziemlich zähflüssig, denn lediglich je ein Yard für Jan Doant (#19) und Gregor Richter (#83) sprangen heraus. Auch der vierte Versuch wurde ausgespielt, was aber auch nicht reichte und so den Hanfrieds das Angriffsrecht an der 28-Yard-Linie brachte. Zunächst gelangen zwei Yards per Pass, dann war es wieder Zeit für eine Interception. Diesmal stand Linebacker Robert Koschorrek (#46) richtig, fing den Ball ab und lief damit bis zur 28-Yard-Linie. Runningback Alexander Gruhle (#24) schoss nun wie eine Kanonenkugel durch die Reihen der Defense der Hanfrieds und holte so einen neuen ersten Versuch an der 11-Yard-Linie heraus. Die verbleibenden elf Yards behielt nun Jan Doant (#19) für sich und erzielte so den Touchdown für die Crusaders. Allerdings gelang der Extrapunktversuch nicht, so dass die Crusaders nur auf 6:7 verkürzen konnten. Der fällige Return führte die Hanfrieds dann bis an die 36-Yard-Linie. Nun entbrannte die Schlacht der Defense-Reihen vollends. Nach drei Versuchen war Schluss für die Hanfrieds und per Punt trennten sie sich vom Angriffsrecht. Im Gegenzug war es dann eine Interception mit der sich Hanfrieds den Ball wieder zurück holten. Die nächste Interception gelang dann zwar Martin Deckert (#1), welche aber leider aufgrund einer Strafe gegen die Crusaders nicht gewertet wurde. Die Hanfrieds blieben im Angriffsrecht, aber wenig später wehrte Martin Deckert (#1) den nächsten Pass der Hanfrieds ab. Somit mussten die Hanfrieds punten. Der Punt wurde aber von Heiko Gräfe (#79) geblockt, so dass die Crusaders nun an der 49-Yard-Linie der Hanfrieds in Ballbesitz kamen. Nun hatte die Chemnitzer Offense mal wieder etwas mehr Raum und Gregor Richter (#83) lief gleich einen neuen ersten Versuch an der 33-Yard-Linie heraus. Gleich anschließend legte er weitere sechs Yards nach. Der nächste neue erste Versuch an der 18-Yard-Linie ging auf das Konto von Jan Doant (#19). Das gefiel der Defense der Hanfrieds nun gar nicht und drängten die Crusaders um zehn Yards zurück. Der vierte Versuch wurde ausgespielt, aber ein Pass auf Tight End Antonio Giangrande (#9) brachte hier nur die zehn verlorenen Yards zurück, so dass an der 18-Yard-Linie der Hanfrieds das Angriffsrecht wechselte. Die Hanfrieds liefen nun zwei Yards heraus. Weit genug aus Chemnitzer Sicht, denn nun war Linebacker Florian Taubert (#59) mit einer Interception zur Stelle und konnte sogar noch ein paar Yards erzielen. Allerdings gab es auch eine 10-Yard-Strafe gegen die Crusaders, weshalb die Offense der Crusaders nun an der 21-Yard-Linie wieder auf das Feld kam. Nun musste doch was gehen. Drei Yards gab es zunächst durch einen Lauf von Jan Doant (#19), beim Lauf von Gregor Richter (#83) ging es wieder zwei Yards zurück.

Nach dem letzten Seitenwechsel war Alexander Gruhle (#24) an der Reihe und lief zum neuen ersten Versuch an der 9-Yard-Linie. Beim nächsten Versuch wurde er aber gleich für zwei Yards Raumverlust gestoppt. Jan Doant (#19) übernahm wieder den Ball und lief zu seinem zweiten Touchdown. Diesmal wurde der Extrapunktversuch ausgespielt, was aber ebensowenig erfolgreich war. Die Crusaders übernahmen nun mit 12:7 die Führung in diesem umkämpften Spiel. Nach dem Kickoff durch Robert Koschorrek (#46) starteten die Hanfrieds an der 30-Yard-Linie ihre Angriffsserie, konnten aber keinen ihrer Pässe ins Ziel bringen. So stand am Ende der Punt und die Crusaders waren an der eigenen 22-Yard-Linie wieder in Ballbesitz. Gregor Richter (#83) lief nun einige Yards heraus, jedoch gab es nach dem Spielzug auch ein persönliches Foul durch die Crusaders, so dass zwar am Ende trotzdem ein neuer erster Versuch heraus kam, allerdings 'nur' an der 34-Yard-Linie. Jan Doant (#19) erzielte nun acht Yards Raumgewinn, während es beim Lauf von Alexander Gruhle (#24) zwei Yards zurück ging. Im nächsten Spielzug als Vorblocker eingesetzt, räumte er dann mustergültig den Weg für den Ballträger Gregor Richter (#83) frei, der zu einem neuen ersten Versuch an der gegnerischen 38-Yard-Linie lief. Im nächsten Spielzug kassierten die Hanfrieds eine 15-Yard-Strafe und schenkten der Crusaders so einen neuen ersten Versuch an der 17-Yard-Linie. Dann stockte jedoch der Angriffsmotor uns es ging nicht mehr voran. So sollte nun ein Field-Goal-Versuch weitere Punkte bringen. Doch durch einen verunglückten Snap konnte Kicker Robert Koschorrek (#46) gerade noch den Ball selbst aufnehmen und versuchte so noch Meter zu machen. Er wurde aber schnell gestoppt und die Hanfrieds bekamen somit wieder das Angriffsrecht an der 29-Yard-Linie. Schnell war dann per Pass ein neuer erster Versuch an der 41-Yard-Linie erzielt. Dann war Linebacker Marcus Neuber (#47) mit einer Interception an der Reihe und lief gleich direkt in die Endzone. Doch es gab keinen Touchdown und auch kein Angriffsrechtwechsel, da es je eine Strafe gegen beide Teams gab. Diese hoben sich auf und der Versuch wurde einfach wiederholt. Schade um die gelungene Aktion. Der Quarterback der Hanfrieds wurde nun weiter unter Druck gesetzt, nur ein Laufspielzug brachte acht Yards Raumgewinn. Auch der vierte Versuch wurde ausgespielt, konnte aber rechtzeitig gestoppt werden, womit an der 50-Yard-Linie wieder das Angriffsrecht wechselte. Nun lag der Vorteil klar auf der Seite der Crusaders, denn auch die Spieluhr näherte sich langsam dem Ende. Gregor Richter (#83) lief nun wieder vier Yards heraus und Alexander Gruhle (#24) erzielte einen neuen ersten Versuch an der 37-Yard-Linie. Danach legte er weitere drei Yards nach. Wieder ein neuer erster Versuch an der 23-Yard-Linie ging auf das Konto von Gregor Richter (#83). Aufgrund einer Strafe ging es dann erstmal fünf Yards wieder zurück. Gregor Richter (#83) bekam nun wieder den Ball und lief bis kurz vor die Endzone, aber eine weitere 5-Yard-Strafe machte das zunichte. Zweimal versuchte Gregor Richter (#83) nun noch sein Glück, beide Male ohne Raumgewinn. Nun knieten die Crusaders ab und beendeten das Spiel.

Nach einer wahren Schlacht der beiden besten Defense-Reihen behielten die Crusaders letzten Endes die Oberhand. Nur wenig Punkte wurden auf beiden Seiten zugelassen. So blieb das Spiel trotz des frühen Rückstands immer offen. Die Defense sorgte letztendlich mit Interceptions und vielen weiteren Ballbesitzwechseln dafür, dass die Offense Möglichkeiten bekam, selbst zu punkten. Zumindest zwei Chancen davon konnten auch genutzt werden. Damit beenden die Crusaders die Saison 2015 auf einem sehr guten zweiten Platz in der Tabelle hinter dem bereits seit mehreren Wochen feststehenden Aufsteiger in die Regionalliga Berlin Rebels II.


Scoring
0:7 24-Yard-Pass #13 Robert Barczyk auf #17 Fabian Kühhirt (PAT gut, #12 Mario Görsch)
6:7 11-Yard-Lauf #19 Jan Doant (PAT nicht gut)
12:7 11-Yard-Lauf #19 Jan Doant (TPC nicht gut)

Weitere Bilder zum Spiel sind in der Galerie zu finden.

 

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